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Reduzieren Sie Sturz- & Dekubitusinzidienzen in Ihrer Krankenstation um bis zu 90%
Erfahren Sie in Ihrer 8-wöchigen Potentialanalyse exakt in Zahlen, wie sehr Sie von Sturz & Dekubitus gefährdeten Patienten betroffen sind und wie Sie diese reduzieren können, um Ihre Pflegekräfte zu entlasten.
Reduzieren Sie Sturz- & Dekubitusinzidenzen in Ihrer Krankenstation um bis zu 90%
Erfahren Sie in Ihrer 8-wöchigen Potentialanalyse exakt in messbaren Zahlen, wie sehr Sie von Sturz & Dekubitus gefährdeten Patienten betroffen sind und wie Sie diese reduzieren können, um Ihre Pflegekräfte zu entlasten.
Von den Maßnahmen in der Potentialanalyse profitieren bereits
75.000
Patienten
200
Pflegeeinrichtungen
50
Studien
Ihre Vorteile, wenn Sie sich für eine Potentialanalyse entscheiden
Reduzierung der Sturz- & Dekubitusinzidenz 
In der Potentialanalyse gibt es eine Bestandsaufnahme und eine exakte Messung nach nach dem Eingriff von Compliant Concept. Dadurch sehen Sie konkret in Zahlen, wie sich die Sturz- & Dekubitusinzidenzen auf Ihrer Station um 90% senken.  
Einstellung von zusätzlichem Personal
In der 8-wöchigen Potentialanalyse zeigen wir Ihnen, welche unnötigen Kosten Sie auf Ihrer Station einsparen können. Mit Hilfe eines wirtschaftlichen Simulators können wir Ihnen außerdem berechnen, wie viel Mehrertrag im Jahr dadurch erzielt werden kann. Daraus ergeben sich durchschnittlich erhebliche Mehrerträge von über 500.000€! 

Dieses neugewonnene Geld können Sie dann in neue medizinische Anlagen oder in die Einstellung von zusätzlichem Personal investieren.
Enorme zeitliche Entlastung des Personals
Neben der Möglichkeit durch den finanziellen Gewinn neuer Mitarbeiter, zeigen wir Ihnen in der Potentialanalyse konkrete Handlungen, die Ihrem Personal erheblich viel Zeit spart.
Sie wissen konkret, welcher Patient Sturz & Dekubitus gefährdet ist und können zur richtigen Zeit eingreifen, um ein Sturz oder Dekubitus zu verhindern. 
Compliant Concept
Damit Ihre Patienten durch Innovation & Pflege wieder gesund werden!
Das Ziel von Compliant Concept ist es, die zukünftige Pflege von Patienten und Bewohnern mit Lösungen zu dienen, die effizient, sicher und für alle Beteiligten komfortabel sind.


Hierbei ist und bleibt das Wohl des Patienten immer im Fokus!
Von den Maßnahmen in der Potentialanalyse profitieren bereits
75.000
Patienten
200
Pflegeeinrichtungen
50
Studien & Publikationen
Ihre Vorteile, wenn Sie sich für eine Potentialanalyse entscheiden
Reduzierung der Sturz- & Dekubitusinzidenz 
In der Potentialanalyse gibt es eine Bestandsaufnahme und eine exakte Messung nach nach dem Eingriff von Compliant Concept. Dadurch sehen Sie konkret in Zahlen, wie sich die Sturz- & Dekubitusinzidenzen auf Ihrer Station um 90% senken.  
Einstellung von zusätzlichem Personal
In der 8-wöchigen Potentialanalyse zeigen wir Ihnen, welche unnötigen Kosten Sie auf Ihrer Station einsparen können. Mit Hilfe eines wirtschaftlichen Simulators können wir Ihnen außerdem berechnen, wie viel Mehrertrag im Jahr dadurch erzielt werden kann. Daraus ergeben sich durchschnittlich erhebliche Mehrerträge von über 500.000€! 

Dieses neugewonnene Geld können Sie dann in neue medizinische Anlagen oder in die Einstellung von zusätzlichem Personal investieren.
Zeitliche Entlastung des Personals
Neben der Möglichkeit durch den finanziellen Gewinn neuer Mitarbeiter, zeigen wir Ihnen in der Potentialanalyse konkrete Handlungen, die Ihrem Personal erheblich viel Zeit spart. 

Sie wissen konkret, welcher Patient Sturz & Dekubitus gefährdet ist und können zur richtigen Zeit eingreifen, um ein Sturz oder Dekubitus zu verhindern. 
Compliant Concept
Damit Ihre Patienten durch Innovation & Pflege wieder gesund werden!
Das Ziel von Compliant Concept ist es, die zukünftige Pflege von Patienten und Bewohnern mit Lösungen zu dienen, die effizient, sicher und für alle Beteiligten komfortabel sind.


Hierbei ist und bleibt das Wohl des Patienten immer im Fokus!
5 Schritte zur schnelleren Genesung Ihres Patienten, mehr Ertrag für die Klinik & Zeitersparnissen für Ihr Personal
Wie ist der genaue Ablauf der Potentialanalyse?
5 Schritte zur schnelleren Genesung Ihres Patienten, mehr Ertrag für die Klinik & Zeitersparnissen für Ihr Personal
Wie ist der genaue Ablauf der Potentialanalyse?
1.
Kontaktaufnahme
Für eine reibungslose Kontaktaufnahme müssen Sie auf den Button drücken, Ihre Kontaktdaten eingeben & Ihre E-Mail bestätigen.
2.
Kostenfreies Erstgespräch
Darauf hin werden wir Sie kontaktieren und mit Ihnen gemeinsam die 8-wöchige Potentialanalyse besprechen, sodass alle Ihre Fragen geklärt sind und Sie die nächsten Schritte kennen. 
3.
1. - 4. Woche - Blindphase
Dann startet die Blindphase für 4 Wochen. In dieser Phase sammeln wir ausschließlich Daten über Ihre Patienten, sodass Sie exakte & messbare Daten haben, um klare Unterschiede vor und nach dem Einwirken unserer seits zu erkennen.

Des Weiteren wird es regelmäßig sehr kurze Schulungen geben, die Ihr Personal über die Funktionen & Vorteile der Geräte aufklärt, die in der Potentialanalyse von uns verwendet werden.
4.
5. - 8. Woche - Interventionsphase
Darauf hin beginnt die Interventionsphase. In dieser Phase werden Sie weiterhin regelmäßig geschult und werten gemeinsam mit unserem Team die erfassten Daten der Geräte aus, um gezielte Maßnahmen zu treffen und die Gesundheit der Patienten zu verbessern.
5.
Auswertung & konkrete Ergebnisse
Zu guter letzt werden die gesammelten Informationen ausgewertet und Ihnen präsentiert. Dadurch sehen Sie konkret, wie sich die Sturz- & Dekubitusinzidenzen auf Ihrer Station zurückgezogen haben und in wie weit dies Auswirkungen auf Ihre Station hat.
 
Wenn sich der Einsatz für Sie gelohnt hat und Sie mit uns auch in Zukunft weiterarbeiten möchten können wir dann gerne im Anschluss einen weiteren Termin vereinbaren zur Klärung aller Faktoren.
1.
Kontaktaufnahme
Für eine reibungslose Kontaktaufnahme müssen Sie auf den Button drücken, Ihre Kontaktdaten eingeben & Ihre E-Mail bestätigen.
2.
Kostenfreies Erstgespräch
Darauf hin werden wir Sie kontaktieren und mit Ihnen gemeinsam die 8-wöchige Potentialanalyse besprechen, sodass alle Ihre Fragen geklärt sind und Sie die nächsten Schritte kennen. 
3.
1. - 4. Woche - Blindphase
Dann startet die Blindphase für 4 Wochen. In dieser Phase sammeln wir ausschließlich Daten über Ihre Patienten, sodass Sie exakte & messbare Daten haben, um klare Unterschiede vor und nach dem Einwirken unserer seits zu erkennen.

Des Weiteren wird es regelmäßig sehr kurze Schulungen geben, die Ihr Personal über die Funktionen & Vorteile der Geräte aufklärt, die in der Potentialanalyse von uns verwendet werden.
4.
5. - 8. Woche - Interventionsphase
Darauf hin beginnt die Interventionsphase. In dieser Phase werden Sie weiterhin regelmäßig geschult und werten gemeinsam mit unserem Team die erfassten Daten der Geräte aus, um gezielte Maßnahmen zu treffen und die Gesundheit der Patienten zu verbessern.
5.
Auswertung & konkrete Ergebnisse
Zu guter letzt werden die gesammelten Informationen ausgewertet und Ihnen präsentiert. Dadurch sehen Sie konkret, wie sich die Sturz- & Dekubitusinzidenzen auf Ihrer Station zurückgezogen haben und in wie weit dies Auswirkungen auf Ihre Station hat. 
  
Wenn sich der Einsatz für Sie gelohnt hat und Sie mit uns auch in Zukunft weiterarbeiten möchten können wir dann gerne im Anschluss einen weiteren Termin vereinbaren zur Klärung aller Faktoren.
Referenzen
Medienberichte über Compliant Concept
Weitere Referenzen
Referenzen
Medienberichte über Compliant Concept
Freuen Sie sich, wie unsere Kunden!
Dr. Luca Stäger
LST CEO Tertianum Gruppe
"Sensationelle Erfahrungen"
"Wir haben den Mobility Monitor flächendeckend in allen Häusern der Gruppe eingesetzt und haben sensationelle Erfahrungen gemacht. 
Er wird als Assessment Instrument von den Pflegenden genutzt und als sehr hilfreich bewertet. Anfangs begannen wir pro Haus mit einem Gerät, mittlerweile haben gewisse Bereiche schon mehrere Geräte im Einsatz. Dank der guten Einführung und Begleitung von compliant concept, konnte das Gerät als professionelles Instrument in der Pflege akzeptiert werden."
Freuen Sie sich, wie unsere Kunden!
Beat Ammann
BAM CEO SENIOcare
"Deutliche Steigerung der Pflegequalität"
"Die Pilotphase in zwei unserer Heime hat uns gezeigt, dass wir eine deutliche Steigerung der Pflegequalität in den Bereichen der Dekubitus- und Sturzprophylaxe und der Pflegebedarfserhebung erreichen konnten. 

Ausserdem konnten die Schlaf-Medikamente wesentlich reduziert werden.
Diese Qualitätssteigerung möchten wir gerne auf die gesamte Pflegeheimgruppe ausweiten."
Jeanine Altherr
Pflegeexpertin MSN Zürich
"Verbesserung der Lebensqualität"
"Der Mobility Monitor kann als vielfältiges Hilfsmittel in die verschiedenen Schritte des Pflegeprozesses integriert werden, bspw. in das Assessment, Massnahmenplanung oder die Evaluation.

Aus den ersten Erfahrungen wird ersichtlich, dass die getroffenen Massnahmen – auf der Basis eines gezielten und reflektierten Umgangs mit dem MM – zur bedeutsamen Verbesserung der Lebensqualität der Patienten führen können.
Die Implementierung des MM braucht Zeit und eine enge Begleitung, denn jedes Hilfsmittel ist nur so gut wie sein Anwender.“
Michaela Friedhoff
Organisatorische Leitung/ Pflegedienstleitung
Alfried Krupp Krankenhaus, Essen
"Zielgerichtetes Vorgehen"
„Aus der Erfahrung weiss ich, dass wir durch den Einsatz vom Mobility Monitor zielgerichteter vorgehen, und dass wir ressourcengerechter und bedarfsgerechter die Massnahmen für die Patienten einleiten.
Wenn man das Mobility Monitor-Konzept zu Ende denkt, dann brauchen wir auf bestimmten Abteilungen ein Mobility Monitor in jedem Bett.“
Dr. Luca Stäger
LST CEO Tertianum Gruppe
"Sensationelle Erfahrungen"
"Wir haben den Mobility Monitor flächendeckend in allen Häusern der Gruppe eingesetzt und haben sensationelle Erfahrungen gemacht. 
Er wird als Assessment Instrument von den Pflegenden genutzt und als sehr hilfreich bewertet. Anfangs begannen wir pro Haus mit einem Gerät, mittlerweile haben gewisse Bereiche schon mehrere Geräte im Einsatz. Dank der guten Einführung und Begleitung von compliant concept, konnte das Gerät als professionelles Instrument in der Pflege akzeptiert werden."
Nadja Lüthi
Pflegeleiterin Akutgeriatrie, Stadtspital Waid, Zürich
"Besserer Schlaf und schnellere Genesung"
"Mit dem Mobility Monitor können wir unnötige Lagerungen in der Nacht vermeiden. Da die Patienten dadurch in der Nacht weniger gestört werden, schlafen sie besser und sind tagsüber aktiver. Dies wirkt sich positiv auf ihre Therapiefähigkeit und auf ihre Genesung aus."
Brigitte Kempf
diplomierte Pflegefachfrau HF  
Station Chirurgie/Orthopädie
"Erleichtert eine bessere Entscheidung zu treffen"
"Wir können mit dem Mobility Monitor Situationen beobachten, die bisher unklar blieben und mit der gewonnenen Erkenntnis eine Therapie sinnvoll anpassen. Bisher sah man, ob ein Patient unruhig ist oder nicht nur zu dem Zeitpunkt, als man ins Zimmer hineinkam.
Nun können wir die gesamte Nacht anschauen und feststellen, dass er unter Umständen nur dann unruhig war, als ich ins Zimmer kam, sonst aber tiptop geschlafen hat. Dann ist es nicht sinnvoll, dass wir an der Therapie etwas ändern."
"Zielgerichtetes Vorgehen"
„Aus der Erfahrung weiss ich, dass wir durch den Einsatz vom Mobility Monitor zielgerichteter vorgehen, und dass wir ressourcengerechter und bedarfsgerechter die Massnahmen für die Patienten einleiten.
Wenn man das Mobility Monitor-Konzept zu Ende denkt, dann brauchen wir auf bestimmten Abteilungen ein Mobility Monitor in jedem Bett.“
Michaela Friedhoff
Organisatorische Leitung/ Pflegedienstleitung
Alfried Krupp Krankenhaus, Essen
Franziska Roth
Stv. Stationsleiterin Station Medizin,
Kantonsspital Obwalden
"Dem Patienten einen Schritt voraus!"
"Wir verwenden den Mobility Monitor als Alternative zur Klingelmatte. Er kann nicht umgangen werden, ist unsichtbar und tangiert die Patienten nicht. 
Der Bettkantenalarm erlaubt uns, schon im Zimmer zu sein, wenn der Patient noch am Bettrand sitzt. Damit können wir Stürze besser vorbeugen."
"Mehr Personal zur Verfügung"
"Die Pflege wird entlastet, weil wir mit dem Mobility Monitor situationsgerecht auf die Lagerung des Patienten achten. Sitzwachen bei sturzgefährdeten Patienten können für andere Aufgaben eingesetzt werden. Dies setzt willkommene Ressourcen frei, die direkt den Patienten zugute kommen."
Astrid Schütter
Leiterin Pflege Chirurgie, Kantonsspital Baden AG
Nadja Lüthi
Pflegeleiterin Akutgeriatrie, Stadtspital Waid, Zürich
"Besserer Schlaf und schnellere Genesung"
"Mit dem Mobility Monitor können wir unnötige Lagerungen in der Nacht vermeiden. Da die Patienten dadurch in der Nacht weniger gestört werden, schlafen sie besser und sind tagsüber aktiver. Dies wirkt sich positiv auf ihre Therapiefähigkeit und auf ihre Genesung aus."
"Deutliche Steigerung der Pflegequalität"
"Die Pilotphase in zwei unserer Heime hat uns gezeigt, dass wir eine deutliche Steigerung der Pflegequalität in den Bereichen der Dekubitus- und Sturzprophylaxe und der Pflegebedarfserhebung erreichen konnten. 

Ausserdem konnten die Schlaf-Medikamente wesentlich reduziert werden.
Diese Qualitätssteigerung möchten wir gerne auf die gesamte Pflegeheimgruppe ausweiten."
Beat Ammann
BAM CEO SENIOcare
Brigitte Kempf
diplomierte Pflegefachfrau HF  
Station Chirurgie/Orthopädie
"Erleichtert eine bessere Entscheidung zu treffen"
"Wir können mit dem Mobility Monitor Situationen beobachten, die bisher unklar blieben und mit der gewonnenen Erkenntnis eine Therapie sinnvoll anpassen. Bisher sah man, ob ein Patient unruhig ist oder nicht nur zu dem Zeitpunkt, als man ins Zimmer hineinkam.
Nun können wir die gesamte Nacht anschauen und feststellen, dass er unter Umständen nur dann unruhig war, als ich ins Zimmer kam, sonst aber tiptop geschlafen hat. Dann ist es nicht sinnvoll, dass wir an der Therapie etwas ändern."
"Verbesserung der Lebensqualität"
"Der Mobility Monitor kann als vielfältiges Hilfsmittel in die verschiedenen Schritte des Pflegeprozesses integriert werden, bspw. in das Assessment, Massnahmenplanung oder die Evaluation.

Aus den ersten Erfahrungen wird ersichtlich, dass die getroffenen Massnahmen – auf der Basis eines gezielten und reflektierten Umgangs mit dem MM – zur bedeutsamen Verbesserung der Lebensqualität der Patienten führen können.
Die Implementierung des MM braucht Zeit und eine enge Begleitung, denn jedes Hilfsmittel ist nur so gut wie sein Anwender.“
Jeanine Altherr
Pflegeexpertin MSN Zürich
Margrit Egolf-Serafini
MES PDL der Tertianum AG
"Bessere Ergebnisse & mehr Personal frei"
"Während wir Pflegende uns früher auf unser Gefühl verlassen mussten, helfen uns heute die Daten des Mobility Monitors bei der Interpretation.
Zudem hilft der Mobility Monitor Pflegeressourcen gezielter und nur nach Notwendigkeit einzusetzen. Dies setzt willkommene Ressourcen frei."
Häufigste Fragen
 Schließe ich mit dem Erstgespräch einen Vertrag ab? 
Nein. Das Erstgespräch ist Ihre kostenfreie Beratung.
 Was ist das kostenfreie Erstgespräch?
Bei dem kostenfreien Erstgespräch handelt es sich um eine Bedarfsanalyse, in der wir uns gemeinsam mit Ihnen einen Überblick über Ihre Institution, Bedürfnisse und Schwerpunkte verschaffen. Anschließend besprechen wir mit Ihnen, wo Ihre versteckten Potentiale liegen bzw. inwiefern die Potentialanalyse Sie unterstützen kann.
 Warum brauche ich die Potentialanalyse?
Mit der Potentialanalyse erfahren Sie, wie Ihre Expertise kombiniert mit innovativen Pflegehilfsmitteln Ihre Prozesse signifikant optimieren kann. Das bedeutet für Sie mehr Ertrag, mehr Zeit und Lebensqualität für Ihre Patienten.
 Für welche Einrichtung eignet sich das?
Sowohl für Krankenhäuser der Maximalversorgung, Schwerpunktversorgung und Regelversorgung, Reha-Kliniken als auch Alters- und Pflegeheime. Besonders die nachfolgenden Bereiche haben einen großen Mehrwert: Innere Medizin, Geriatrie, Neurologie, Chirurgie, Palliative-Care, Rehab, Psychiatrie und Demenz-Abteilungen.
 Warum seid ihr der richtige Partner für mich?
Stellen Sie diese Frage nicht uns, sondern unseren begeisterten Kunden. Im Gegensatz zu unseren Kunden, können wir keinen objektiven Blick gewährleisten. Fragen Sie uns nach Referenzen, Erfahrungsberichten oder überzeugen Sie sich selbst bei einer Einrichtung.
Häufigste Fragen
 Schließe ich mit dem Erstgespräch einen Vertrag ab? 
Nein. Das Erstgespräch ist Ihre kostenfreie Beratung.
 Was ist das kostenfreie Erstgespräch?
Bei dem kostenfreien Erstgespräch handelt es sich um eine Bedarfsanalyse, in der wir uns gemeinsam mit Ihnen einen Überblick über Ihre Institution, Bedürfnisse und Schwerpunkte verschaffen. Anschließend besprechen wir mit Ihnen, wo Ihre versteckten Potentiale liegen bzw. inwiefern die Potentialanalyse Sie unterstützen kann.
 Warum brauche ich die Potentialanalyse?
Mit der Potentialanalyse erfahren Sie, wie Ihre Expertise kombiniert mit innovativen Pflegehilfsmitteln Ihre Prozesse signifikant optimieren kann. Das bedeutet für Sie mehr Ertrag, mehr Zeit und Lebensqualität für Ihre Patienten.
 Für welche Einrichtung eignet sich das?
Sowohl für Krankenhäuser der Maximalversorgung, Schwerpunktversorgung und Regelversorgung, Reha-Kliniken als auch Alters- und Pflegeheime. Besonders die nachfolgenden Bereiche haben einen großen Mehrwert: Innere Medizin, Geriatrie, Neurologie, Chirurgie, Palliative-Care, Rehab, Psychiatrie und Demenz-Abteilungen.
 Warum seid ihr der richtige Partner für mich?
Stellen Sie diese Frage nicht uns, sondern unseren begeisterten Kunden. Im Gegensatz zu unseren Kunden, können wir keinen objektiven Blick gewährleisten. Fragen Sie uns nach Referenzen, Erfahrungsberichten oder überzeugen Sie sich selbst bei einer Einrichtung.
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